Maria Hetzenauer, flankiert von ihren Mitspielerinnen
Anna Stabauer (Zither), Johanna Hetzenauer (Hackbrett) und Elisabeth Kirchmair (Zither)
Im Mai 2025 fanden im Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums die Musikschul-Diplom-Abschlusskonzerte statt.
Alle Tiroler Musikschul-Abschlusskandidat:innen fanden sich in Innsbruck ein, um hier den feierlichen finalen Abschluss
ihrer Landesmusikschul-Karriere zu absolvieren.
Die Prüfungen in der Musikschule gliedern sich in 1., 2., 3. Übertrittsprüfung (Bronze-Silber-Gold) und Diplom. Bereits die
Silber- und Gold-Prüfung absolvieren nicht alle (wegen Austritt aus der Musikschule oder Wechsel zu Konservatorium/Hochschule),
geschweige denn das Musikschul-Diplom. Entsprechend hoch ist das Niveau bei diesem letzten Auftritt.
Sehr erfreulich, dass diesmal auch eine Zitherspielerin dabei war: Maria Hetzenauer aus Reith bei Kitzbühel wird
schon lange von ihrer Lehrerin Barbara Nöckler betreut und gefördert und ist zudem seit ein paar Jahren bestens ins
Förderprogramm des Tiroler Landeskonservatoriums integriert (Talenteförderung bei Prof. Isolde Jordan). Sie hat bereits
mehrfach ihr Talent bei nationalen (prima la musica) und internationalen (München) Wettbewerben bewiesen und dies mit ihrem
überzeugenden Auftritt - mit ausgezeichnetem Erfolg - in Innsbruck neuerlich untermauert, solistisch (Renaissance bis Modern,
Klassik bis Volksmusik & Jazz), im Duo mit ihrer Schwester Johanna (Hackbrett) sowie im Zithertrio mit
Anna Stabauer und Elisabeth Kirchmair.
Gratulation!! Und alles Beste für den weiteren (musikalischen) Lebensweg! (ij 2025) Außerferner Zitherstammtisch in Vils -
Zithermusik begeistert Junge und jung Gebliebene
Sebastian Pürstl und Hedwig Huber, beide begeisterte Zitherspielende
Am 9. Mai 2025 war es wieder soweit - der Außerferner Zitherstammtisch fand zum wiederholten Male statt, dank des
unermüdlichen Einsatzes von Susanna Bellenkes, selbst seit einigen Jahren passionierte Zitherspielerin.
Diesmal traf man sich im wunderbaren Ambiente im Gasthaus Schwarzer Adler in Vils: Zitherspielende aus Reutte und aus allen
Winkeln des Außerferns, aber auch aus Bayern und Innsbruck sowie zahlreiche Zuhörende. Zithersolist:innen, Zitherduo,
Zithertrio, ja, auch ein großes Ensemble (10 Zitherspieler:innen der Landesmusikschule Reutte)...insgesamt 17 Zithern
wurden gezählt, hie und da gesellten sich Gitarren - und rasante Holzlöffel - als Begleiter dazu, es wurde gesungen,
gelauscht und geplauscht.
Egal ob jung oder jung geblieben, ob aus nah oder fern - Zither spielt und hört man gern! (ij 2025) Volksmusikakademie am Tiroler Landeskonservatorium - erste Abschlüsse
Abschlussabend im ORF (Foto Land Tirol)
Vor zwei Jahren starteten 27 Volksmusikantinnen und -musikanten diesen neuen berufs- und studien-begleitenden Lehrgang am
»Kons« in Innsbruck. Peter Margreiter war der Initiator und als Leiter der Akademie (und gleichzeitig
neuer Leiter des Fachbereichs Volksmusik) Mastermind dieser neuen Studienrichtung. Ziel ist es, hier stark vertiefend die
Volksmusik zu ergründen und zu verstehen, in Theorie und Praxis Lieder, Tänze und Instrumentalstücke zu erlernen, zu proben,
zu begleiten, zu arrangieren, zu komponieren, zu improvisieren.
Auch das Organisieren und Moderieren ist Teil des neuen modularen Systems und es gibt Synergien mit dem Alpenländischen
Volksmusikwettbewerb (zB hier hinter die »Kulissen« schauen; was ist bei der Juryberatung, beim Feedback,
in der Vorbereitung wichtig...) und vieles mehr…
Und: Das sehr flexible modulare System erlaubt es den Teilnehmenden, sich auch nur einzelne Module zu herauszupicken
(wird Musiklehrer:innen dann zB als Fortbildung anerkannnt) oder die Module über einen längeren Zeitraum (länger als vier
Semester) zu verteilen.
Um alle Inhalte optimal abdecken zu können, waren Lehrkräfte des Tiroler Landeskonservatoriums (Elias Mader und
Barbara Oberthanner) involviert, aber nicht nur... einige »Externe« wurden herangezogen, um die Bereiche
umfassend und auch von verschiedenen Seiten - sowie von verschiedenen Gegenden aus - zu beleuchten. So waren beispielsweise
Moritz Demer aus Bayern, Reinhard Gusenbauer aus Oberösterreich, Gernot Niederfriniger aus Südtirol und
Florin Pallhuber (ebenfalls aus Südtirol) für die Studierenden im Einsatz.
Positiver Nebeneffekt aus zitheristischer Sicht: Es ist möglich, im Rahmen der Volksmusikakademie auch Einzelunterricht am
Konservatorium auf einem Instrument zu erhalten, sofern es dort Studienplätze gibt - und das, egal auf welchem Niveau, also
auch Anfänger können sich dafür melden. Voraussetzung ist natürlich, dass man bereits auf einem anderen Instrument viel
Erfahrung mitbringt und dies bei der Aufnahmeprüfung zeigt.
So gab es in diesen beiden Jahren drei Zither-Studierende (eine Anfängerin und zwei Fortgeschrittene), die wir als
Kons-Lehrende im Zuge der Volksmusikakademie begleiten durften.
Im Juni fanden zwei Abschluss-Prüfungs-Abende statt, an denen die Studierenden alle Facetten der Volksmusik präsentierten und
zeigen konnten, was sie in den letzten beiden Jahren erfahren und (kennen)gelernt haben. Im urig-rustikalen Ambiente das
Gasthauses Sandwirt (mit Bühne!) wurde in verschiedensten Bestzungen gespielt (auch Eigenkompositionen!), gesungen und getanzt
(auch mit Einbeziehung des Publikums), wobei die Studierenden ihr Programm gegenseitig/abwechselnd moderierten.
Nach den ersten vier Semestern waren es 12 Musici, die alle Module belegt hatten und somit auch diese Abschlussprüfung absolvierten.
Beim finalen Abschlussabend im ORF-Studio Tirol am 25. Juni gab es dann ein »best-of« der Beiträge, einen
fulminanten Ausklang dieses Pilotprojekts, das im Herbst einen neuerlichen Anlauf nimmt.
Wir wünschen allen Beteiligten einen herzhaft-frischen Auftakt mit volksmusikalischem Schwung! (Isolde Jordan und Harald Oberlechner, 2024) Prima Zitheristi bei prima la musica 2024
11 junge Zitheristi aus den Gebieten Niederösterreich, Oberösterreich, Südtirol, Tirol und Vorarlberg haben es heuer geschafft,
bis zum österreichischen Bundeswettbewerb vorzudringen, vier davon in der anspruchsvollen Plus-Kategorie. Letztere ist nur den
erfahreneren Teilnehmer:innen vorbehalten: Zwei unterschiedliche Programme müssen jeweils vorgetragen werden, eines beim
Landeswettbewerb im Februar/März und eines beim Bundeswettbewerb, diesmal Ende Mai in Brixen in Südtirol.
Hervorragende Beiträge waren hier zu hören, auch von den Jüngsten, was völlig zurecht mit vielen ersten und zweiten Preisen
belohnt wurde. Bundessieger:innen - also jene mit der Höchstpunktezahl in ihrer Wertungskategorie - sind: Theresa Sigl (Wertung I) aus Oberösterreich, Simon Niederleimbacher (Wertung II) aus Tirol und Maria Hetzenauer
aus Tirol (Wertung IIIplus).
Besonders erwähnenswert: Lehrende und Spielende bemühen sich sehr um spannende, abwechslungsreiche Programme, man hört vermehrt
brandneue Kompositionen und neue Arrangements aller Stilrichtungen. Fazit: Ein Tag voller »Entdeckungen« - die
Zithermusik ist definitiv in guten jungen Händen! (ij, 2024) Zithertag Tirol 2024 - »Alles Zither« in Hall
Am 27. April war es endlich wieder soweit: Der Zithertag Tirol 2024 ging in Hall in Tirol über die Bühne(n)!! Nach sehr langer
Pause (2018 in der Innsbrucker Musikschule) war dieses besondere Projekt in der Städtischen Musikschule Hall zu Gast.
Dass die Zither nicht nur solistisch und in Kleingruppen musiziert werden kann, sondern auch in größeren Ensembles und in
Orchestern, ja, dass es überhaupt zahlreiche Nachwuchskünstler:innen auf diesem Instrument gibt, das bewiesen rund 50 junge
und jugendliche Musikschüler:innen samt ihren Lehrer:innen aus ganz Nordtirol an diesem Samstag. In drei Orchestern wurden
die - bereits seit Wochen im Unterricht geübten - Stücke gemeinsam einstudiert, wobei es für die Jüngeren auch noch das
Zusatzangebot Musikwerkstatt gab, um die Finger nicht übermäßig zu belasten. Ja, Zither spielen ist fordernd, aber macht
auch gewaltig Spaß, das zeigten die Ensembles eindrucksvoll in den öffentlich zugänglichen Proben und beim Abschlussvorspiel
im berstend vollen Vortragssaal:
:: die ZitherMinis - die Jüngsten, allesamt erst seit ein paar Monaten Zither-spielend
:: die Zitherinos - die zahlenmäßig größte Truppe, Teenager, die bereits ein paar Jahre Zither spielen
:: ZET - das ZitherEnsembleTirol mit bereits sehr erfahrenen Jugendlichen und jungen Erwachsenen
So groß war das Teilnehmerfeld, dass die Proben des ZET in den Barocken Stadtsaal ausgelagert wurden...
Sehr erfreulich auch, dass es einige bereits bekannte Gesichter gab: Jugendliche, die letztes Mal noch bei den ZitherMinis
oder den Zitherinos mitgespielt hatten, waren jetzt im ZET dabei!
Gespielt wurde stilistisch vielfältig, so war Volksmusik (Siebenschritt / ZitherMinis) ebenso zu hören wie Folklore
(The Wellerman / Zitherinos) und jazzige Arrangements (It don´t Mean a Thing / ZET).
Alle Teilnehmenden sowie Zaungäste, Eltern, Lehrer:innen konnten sich bei der Ausstellung (Zitherbauer, Instrumente, Zubehör,
Noten) umfassend informieren und sich bei Kaffee, Kuchen und Snacks in den wunderbaren historischen Räumlichkeiten der
Musikschule laben. Die vielen positiven Rückmeldungen von allen Seiten zeigen, dass sich alle an diesem Tag rundum wohl
gefühlt haben und viel »mitnehmen« konnten.
DANKE
:: an Günther Klausner (Direktor der Musikschule Hall) für die gastliche Aufnahme
:: an das OrgTeam, allen voran Johanna Buchegger (Lehrerin an der Musikschule Hall) und Robert Morandell
(Fachbereichsleiter Saiteninstrumente, Land Tirol) für die perfekte Organisation
:: den Ensembleleitern für ihr professionelles Tun (Maria Gärtner und Frajo Köhle/Musikswerkstatt;
Johanna Krimbacher/ZitherMinis, Magdalena Pedarnig/Zitherinos, Martin Mallaun und Harald Oberlechner/ZET)
Ein großes DANKE auch allen Eltern und Lehrer:innen für ihre Mithilfe und Vorbereitung - ein guter Spirit, ein wunderbarer
Teamgeist begleitete diesen (Zither)Tag. (ij, 2024) Duo Zitherissimo erfolgreich beim Wettbewerb »prima la musica« 2023
Bereits zum zweiten Mal wirkten Elisabeth Kirchmair und Maria Hetzenauer als Duo »Zitherissimo«
beim Wettbewerb »prima la musica« mit.
Elisabeth stammt aus Brixlegg und besucht das Musikgymnasium und damit verbunden das Konservatorium in Innsbruck (Zither bei
Isolde Jordan), Maria aus Reith/Kitzbühel und ihre Musikschul-Lehrerin Barbara Nöckler sind durch die
Talenteförderung am Konservatorium bereits seit einigen Jahren in Kontakt und Austausch mit den dortigen Lehrpersonen
(Isolde Jordan & Harald Oberlechner).
Das ca. 20-minütige Programm der beiden umfasste Werke von William Byrd (Bagpipe and Drone), Adam Falckenhagen
(Duetto), Isolde Jordan (Sirenen) und Harald Oberlechner (Knock) und wurde zuerst beim Landeswettbewerb Tirol
im malerischen und (musik)geschichtsträchtigen Südtiroler Ort Toblach souverän präsentiert. Wir alle, Spieler:innen,
Lehrpersonen und Eltern waren sehr beeindruckt vom Ambiente und von den Sälen in Toblach, einem wichtigen Ort in der Biographie
Gustav Mahlers. Das war im März 2023; zwei Monate später wurde in Graz in der Steiermark beim Bundeswettbewerb
weitergezithert. Die Wertung Kammermusik für Zupfinstrumente umfasst ja diverse Kombinationen der Instrumente Gitarre,
Harfe, Hackbrett und Zither, jeweils ab zwei Spieler:innen - ein weites Teilnehmerfeld also. Umso beachtlicher, dass das
Duo Zitherissimo mit einer der besten Bewertungen (1. Preis) nach Hause fahren durfte, als eines der erfreulicherweise vielen
Zitherensembles.
Gratulation allen, die mit so viel Einsatz und guter Musik dabei waren und dem Duo Maria & Elisabeth alles Beste auf
ihrem weiteren Weg! (ij, 2023) Musikalische Momente im Spielraum Spitalskirche 2022
Mit September 2022 sind die Aktivitäten in der Spitalskirche wieder vermehrt aufgenommen worden. Die Spitalskirche in der
Maria-Theresien-Straße, also mitten im Zentrum - im Herzen - der Stadt, hat sich in den letzten Jahren zur Citykirche mit
spirituellem und kulturellem Spielraum entwickelt. Bischofsvikar Jakob Bürgler und Pastoralassistentin Carina Mathoy
sind die Ansprechpartner und Organisatoren vor Ort; ich - Isolde Jordan, am Konservatorium Lehrende - darf ein bisschen
mithelfen und mitgestalten.
Letztes Jahr haben schon einige Projekte realisiert werden können, bei denen Musici des Tiroler Landeskonservatoriums und des
Mozarteums eingebunden waren: Musik.Momente (jeden Mittwochnachmittag), Atem.Pausen (immer Freitagmittag), Weihnachtskonzert
der Akademie St. Blasius, Bach-Geburtstagsnachmittag mit Studierenden (im März), Passionskonzert (Kooperation Fachbereich
Volksmusik und Sprechtechnikklasse des Konservatoriums) und ein Konzert mit dem Blockflötenensemble Windcraft-Quartet
(mit Prof.in Anne Enßle), das Bachsche Fugen in Kombination mit einer Tänzerin faszinierend in Szene setzte
(im April) - um nur einige Veranstaltungen von vielen zu nennen.
Mit Herbst 2022 haben wir uns vorgenommen, mehrere regelmäßige Termine anzupeilen und neue Formate zu entwickeln.
Zum einen gibt es nun den Wort.Moment (mit Musik natürlich!), der am ersten Dienstag des Monats um 19.00 Uhr stattfindet und
Lesende, Schreibende, Erzählende einlädt, eigene Texte und Geschichten oder »Worte« von anderen zu präsentieren;
eine Stunde mit Wort & Musik - Musik mit Hang oder Saxophon oder Jazz-Zither…
Zum anderen planen wir regelmäßige einstündige Konzerte. Der so genannte Konzert.Moment ist jeden dritten Mittwoch im Monat
um 19.00 Uhr anberaumt. Da es für den Konzert.Moment so viel Interesse gab, haben wir im Oktober und November sogar zusätzliche
Termine (Konzert.Moment.Plus) »aufgemacht«. Bisher konnten wir Saw Win Maw (Violine) & Felix Kremsner
(Gitarre) bei ihren jazzig-kreativen Ausflügen begleiten und uns vom Duo Maria Lydia Mayr (Violoncello) & Prof.
Felipe Celis Catalan (Gitarre) in seinen reichen Klangkosmos entführen lassen. Die nächsten Konzert.Momente gehören
»Viola & Piano«, »Harfe & Gesang« und »Zitherspiel & Harfenklang«.
Die Spitalskirche bietet allen - jungen wie arrivierten - Musiker:innen eine wunderbare Akustik und eine entspannte Atmosphäre.
Abseits vom Studium (und doch nahe an den Ausbildungsstätten) und abseits vom kommerziellen Konzertbetrieb kann man hier
Neues wagen, für Prüfungen, Wettbewerbe, Probespiele, für andere Konzerte u.ä. Erfahrungen sammeln und gleichzeitig dem
Publikum (manche Menschen kommen gezielt, manche spontan) beste Musik schenken - Begeisterung teilend, Faszination
verbreitend einen konzentrierten, schönen künstlerischen Moment miteinander verbringen. (ij, 2022)
Alle Termine / Spitalskirche - kulturell und spirituell - finden sich auf www.geistreich.tirol 24. Alpenländischer Volksmusikwettbewerb/Herma Haselsteiner-Preis
Volksmusik eroberte die Stadt!
Vom 27. - 30. Oktober 2022 war Innsbruck die Hauptstadt der Alpen in Sachen Volksmusik. Rund 150 Volksmusikgruppen und
Solist:innen aus dem deutschsprachigen Alpenraum kamen in Innsbruck zusammen, um sich beim 24. Wettbewerb der Volksmusik zu
messen, gemeinsam zu tanzen, zu singen und zu musizieren und sich in einer umfassenden Ausstellung zu informieren. Nicht nur
im Innsbrucker Congress, sondern auch in der Altstadt, an den schönsten Plätzen Innsbrucks, wurde von zahlreichen Gruppen
gespielt und gesungen - samt Volksmusik-Flashmob vor dem neuen Haus der Musik.
Natürlich waren auch Zitherspielende im Einsatz, zwar nicht sehr viele, aber diese dafür sehr erfolgreich. So konnte Johanna
Krimbacher, derzeit Studentin am Innsbrucker Mozarteum / Tiroler Landeskonservatorium solistisch mit einer Auszeichnung
und Teilnahme am abschließenden Festabend aufzeigen. Und es gab sogar einen der wenigen Herma Haselsteiner-Preise für eine
Gruppe mit Zitherbeteiligung: Familie Demmel aus Bayern überzeugte als musizierende und singende Familie - eindrucksvoll
der Junior an der Zither.
Stellvertretend für alle weiteren Zitheristi, die sich der fachkundigen Jury höchst erfolgreich stellen konnten, seien hier
genannt: Thomas Keller (Zither solo), die Mudog-Musig (mit Johanna Krimbacher), die Reither Stubenmusig
(mit Maria Hetzenauer) und die Zitterpartie (mit Florian Siegele).
Insgesamt war es wieder ein großes, buntes, lebendiges Treffen mit wunderbaren Höreindrücken bei den vielen unterschiedlichen
Veranstaltungen - auch abseits des Wettbewerbsgeschehens. Schön, dass es nach coronabedingter Pause wieder möglich war! (ij, 2022)