|  | Die Mozarteums-Studenten in Aktion | 
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 Am Donnerstag, dem 19. März 2009, gab es für Konsstudenten, Zitherlehrer und andere Interessierte die Gelegenheit,
den jungen tschechischen Musiker Michal Müller im Unterricht zu erleben.
Sein besonderes Anliegen ist es, ganz elementare technische und musikalische Grundlagen zu vermitteln
und bewusst zu machen. Vorwiegend in Gruppenarbeit wurde dann auch geübt und nachgespürt: wie ist mein Körpergefühl
beim Musizieren, wie impulsiv leite ich Energie in den Daumen und dann auf die Saite(n), wie schaffe ich es,
mehr aus mir »herauszugehen«, extrovertierter zu spielen… das ganze spielte sich natürlich nicht nur
am Instrument ab, natürlich bezieht Michal den ganzen Körper und insbesondere die Stimme mit ein. Daneben gabs
auch für jede(n) persönliche Tipps und Michal probierte spontan mit den Teilnehmern an ihren vorbereiteten Stücken.
Da hörte man dann so manch unkonventionellen, jedoch durchaus gesunden Vorschlag, wie zum Beispiel, alles einmal
forte und/oder staccato zu üben. Und man konnte hautnah nachvollziehen, was Michals Spiel so außergewöhnlich
groovend und swingend macht.
Wer sich für Michal Müllers Musik genauer interessiert, er hat zwei CDs produziert, einfach reinschauen bei
Am Donnerstag, dem 19. März 2009, gab es für Konsstudenten, Zitherlehrer und andere Interessierte die Gelegenheit,
den jungen tschechischen Musiker Michal Müller im Unterricht zu erleben.
Sein besonderes Anliegen ist es, ganz elementare technische und musikalische Grundlagen zu vermitteln
und bewusst zu machen. Vorwiegend in Gruppenarbeit wurde dann auch geübt und nachgespürt: wie ist mein Körpergefühl
beim Musizieren, wie impulsiv leite ich Energie in den Daumen und dann auf die Saite(n), wie schaffe ich es,
mehr aus mir »herauszugehen«, extrovertierter zu spielen… das ganze spielte sich natürlich nicht nur
am Instrument ab, natürlich bezieht Michal den ganzen Körper und insbesondere die Stimme mit ein. Daneben gabs
auch für jede(n) persönliche Tipps und Michal probierte spontan mit den Teilnehmern an ihren vorbereiteten Stücken.
Da hörte man dann so manch unkonventionellen, jedoch durchaus gesunden Vorschlag, wie zum Beispiel, alles einmal
forte und/oder staccato zu üben. Und man konnte hautnah nachvollziehen, was Michals Spiel so außergewöhnlich
groovend und swingend macht.
Wer sich für Michal Müllers Musik genauer interessiert, er hat zwei CDs produziert, einfach reinschauen bei
 Der Workshop von Michal Müller am Donnerstag, dem 19. März, wurde durch die Anwesenheit der Firma Wünsche
harmonisch ergänzt; sehr passend vor allem deswegen, weil Michal Müllers Instrumente aus dieser Werkstatt stammen.
Steffen und Frank Meinel, die Enkel des legendären Horst Wünsche aus Markneukirchen/Sachsen,
haben also den weiten Weg nicht gescheut, um im Tiroler Landeskonservatorium ihr breites Spektrum an Zithern zu
präsentieren; von der kleinen Schülerzither über die traditionelle Harfenzither bis zur modernen Luftresonanzzither
mit langer Mensur war alles vertreten, um angeschaut und ausprobiert zu werden. Was vielleicht noch nicht jeder weiß,
es gibt nun auch Hackbretter der Firma Wünsche.
Außerdem gab es ein informatives Referat von Steffen Meinel zum Thema Zitherpflege, bei dem er gern auf die
Fragen der Anwesenden einging. Wie spannt man eine neue Saite auf? bzw. Was kann man beim Saitenaufspannen alles falsch
machen? Kann man die Zither selber polieren/reinigen??
Danke den Meinels, dass sie auch für die kleine (jedoch illustre) Schar an Interessenten bereit waren zu kommen.
Fortsetzung folgt bestimmt…
Donnerstag, 19. März 2009
Der Workshop von Michal Müller am Donnerstag, dem 19. März, wurde durch die Anwesenheit der Firma Wünsche
harmonisch ergänzt; sehr passend vor allem deswegen, weil Michal Müllers Instrumente aus dieser Werkstatt stammen.
Steffen und Frank Meinel, die Enkel des legendären Horst Wünsche aus Markneukirchen/Sachsen,
haben also den weiten Weg nicht gescheut, um im Tiroler Landeskonservatorium ihr breites Spektrum an Zithern zu
präsentieren; von der kleinen Schülerzither über die traditionelle Harfenzither bis zur modernen Luftresonanzzither
mit langer Mensur war alles vertreten, um angeschaut und ausprobiert zu werden. Was vielleicht noch nicht jeder weiß,
es gibt nun auch Hackbretter der Firma Wünsche.
Außerdem gab es ein informatives Referat von Steffen Meinel zum Thema Zitherpflege, bei dem er gern auf die
Fragen der Anwesenden einging. Wie spannt man eine neue Saite auf? bzw. Was kann man beim Saitenaufspannen alles falsch
machen? Kann man die Zither selber polieren/reinigen??
Danke den Meinels, dass sie auch für die kleine (jedoch illustre) Schar an Interessenten bereit waren zu kommen.
Fortsetzung folgt bestimmt…
Donnerstag, 19. März 2009
 Mit neuer CD (»Ziegether«) im Gepäck kam der exzellente tschechische Zitherspieler/Songwriter
Michal Müller nach Tirol ins Innsbrucker Bierstindl, dem Kleinkunsttempel am südlichen Stadtrand. Er ist hier
kein Unbekannter mehr, bereits vor ca. fünf Jahren begeisterte er schon mit seiner Musik, die Einflüsse von Pop, Jazz
und tschechischer Folklore verwebt, mit seinem spontanen, direkten, improvisatorischen Zitherspiel und seiner
ausdrucksstarken Stimme, die die Ingredienzen sind für einen sehr eigenständigen unverwechselbaren Sound.
Auch diesmal war es wieder eine Sternstunde, man konnte einen Zitherspieler erleben, der in natürlicher
Lockerheit rhythmische und technische Raffinessen bewältigt und seinen eigenen Gesang virtuos an der Zither begleitet,
als wäre das die normalste Sache der Welt. Einen starken Eindruck hinterließ aber nicht nur das w i e dieses Abends,
sondern auch, w a s gespielt/gesungen wurde. Michal Müllers Kompositionen entziehen sich dem reinen Unterhaltungswert,
dem man seiner Musik vordergründig gesehen/gehört aufstempeln möchte. Sie sind voll von emotionaler Kraft und
lyrischem Gehalt, was sich natürlich erst in vollem Umfang auftut, wenn Michal zwischen den »Liedchen«,
wie er sie lässig nennt, zu erzählen beginnt und erklärt, wovon seine - durchwegs tschechischen – Liedtexte handeln…
von einer Mutter, die hin- und hergerissen ist zwischen Verantwortungsgefühl und Überforderung, von seinen ersten
Großstadterfahrungen als Jugendlicher, kurioserweise in Innsbruck (!!!), von Beziehungskrisen; oder wenn er schlicht
und einfach ein Wiegenlied ankündigt.
Man nimmt ihm alles voll und ganz ab, in seiner Musik ist Michal Müller zu Hause und authentisch. Auch wenn er
nebenbei erzählt, wie die neue CD entstanden ist, wie penibel er daran gearbeitet hat, wie spontan er ein von einer
Künstlerin zerissenes/verworfenes Bild für sein Cover doch noch verwendet hat. Soviel zur Ziege, die gemeinsam mit der
Zither zu »Ziegether« wurde…
Übrigens: es waren erfreulicherweise auch Nicht-Zitherspieler im Publikum, besonders markant folgender
Zwischenruf aus dem Off: »Was ist der Unterschied zwischen den beiden Harfen?«  (ij, 2009)
Freitag, 20. März 2009
Mit neuer CD (»Ziegether«) im Gepäck kam der exzellente tschechische Zitherspieler/Songwriter
Michal Müller nach Tirol ins Innsbrucker Bierstindl, dem Kleinkunsttempel am südlichen Stadtrand. Er ist hier
kein Unbekannter mehr, bereits vor ca. fünf Jahren begeisterte er schon mit seiner Musik, die Einflüsse von Pop, Jazz
und tschechischer Folklore verwebt, mit seinem spontanen, direkten, improvisatorischen Zitherspiel und seiner
ausdrucksstarken Stimme, die die Ingredienzen sind für einen sehr eigenständigen unverwechselbaren Sound.
Auch diesmal war es wieder eine Sternstunde, man konnte einen Zitherspieler erleben, der in natürlicher
Lockerheit rhythmische und technische Raffinessen bewältigt und seinen eigenen Gesang virtuos an der Zither begleitet,
als wäre das die normalste Sache der Welt. Einen starken Eindruck hinterließ aber nicht nur das w i e dieses Abends,
sondern auch, w a s gespielt/gesungen wurde. Michal Müllers Kompositionen entziehen sich dem reinen Unterhaltungswert,
dem man seiner Musik vordergründig gesehen/gehört aufstempeln möchte. Sie sind voll von emotionaler Kraft und
lyrischem Gehalt, was sich natürlich erst in vollem Umfang auftut, wenn Michal zwischen den »Liedchen«,
wie er sie lässig nennt, zu erzählen beginnt und erklärt, wovon seine - durchwegs tschechischen – Liedtexte handeln…
von einer Mutter, die hin- und hergerissen ist zwischen Verantwortungsgefühl und Überforderung, von seinen ersten
Großstadterfahrungen als Jugendlicher, kurioserweise in Innsbruck (!!!), von Beziehungskrisen; oder wenn er schlicht
und einfach ein Wiegenlied ankündigt.
Man nimmt ihm alles voll und ganz ab, in seiner Musik ist Michal Müller zu Hause und authentisch. Auch wenn er
nebenbei erzählt, wie die neue CD entstanden ist, wie penibel er daran gearbeitet hat, wie spontan er ein von einer
Künstlerin zerissenes/verworfenes Bild für sein Cover doch noch verwendet hat. Soviel zur Ziege, die gemeinsam mit der
Zither zu »Ziegether« wurde…
Übrigens: es waren erfreulicherweise auch Nicht-Zitherspieler im Publikum, besonders markant folgender
Zwischenruf aus dem Off: »Was ist der Unterschied zwischen den beiden Harfen?«  (ij, 2009)
Freitag, 20. März 2009
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 Hoher Besuch aus dem hohen Norden: Kristi Mühling, faszinierende Musikerin mit faszinierendem Zitherinstrument
(Kannel) aus Estland, kam im April nach Österreich. Anlass war ein Zither-Workshop »musica senza confini«,
ein grenzüberschreitendes Projekt der Kärntner Volksmusikakademie im Lesachtal, zu dem Kristi Mühling eingeladen wurde.
Der Verein zither.tirol nahm diese Gelegenheit wahr und organisierte ein Konzert mit Kristi Mühling gemeinsam mit
Harald Oberlechner in Innsbruck, wo sich der für öffentliche Veranstaltungen neu adaptierte Spiegelsaal im
Palais Pfeiffersberg als eleganter und akustisch optimaler Rahmen für das Konzert der beiden Ausnahmemusiker erwies.
Zu hören waren Duos (Renaissancemusik, Folklore, alpenländische Volksmusik und Neue Musik) ebenso wie Soli an Kannel
und Zither (Bach, Cage, Oberlechner u.a.). Beim oben erwähnten Workshop in Kärnten gab es ebenfalls einen Konzertabend,
bei dem neben Kristi Mühling die weiteren Dozenten des Workshops mitwirkten (Gernot Niederfriniger - Raffele,
Harald Oberlechner und Simone Lahner - Zither). Am Workshop stellte Mühling ihr Instrument vor, die
Teilnehmer durften das Kannel-Spiel versuchen und Literatur für Kannel und Kantele – hauptsächlich estnische und
finnische Folklore – auf der Zither spielen.
Zu guter letzt ging die Reise nach Salzburg. Dort fand wieder ein Duoabend mit Kristi Mühling und Harald
Oberlechner statt, organisiert vom Salzburger Volksliedwerk im Rahmen des Zyklus »Klingende Kostbarkeiten«.
Wir freuen uns, dass Kristi Mühling nun schon zum wiederholten Male bei uns zu Gast war und danken allen
Beteiligten für den reibungslosen Ablauf und für die anregenden und glücklichen Momente, die diese
Süd-West-Österreich -Tournee bescherte!
Hoher Besuch aus dem hohen Norden: Kristi Mühling, faszinierende Musikerin mit faszinierendem Zitherinstrument
(Kannel) aus Estland, kam im April nach Österreich. Anlass war ein Zither-Workshop »musica senza confini«,
ein grenzüberschreitendes Projekt der Kärntner Volksmusikakademie im Lesachtal, zu dem Kristi Mühling eingeladen wurde.
Der Verein zither.tirol nahm diese Gelegenheit wahr und organisierte ein Konzert mit Kristi Mühling gemeinsam mit
Harald Oberlechner in Innsbruck, wo sich der für öffentliche Veranstaltungen neu adaptierte Spiegelsaal im
Palais Pfeiffersberg als eleganter und akustisch optimaler Rahmen für das Konzert der beiden Ausnahmemusiker erwies.
Zu hören waren Duos (Renaissancemusik, Folklore, alpenländische Volksmusik und Neue Musik) ebenso wie Soli an Kannel
und Zither (Bach, Cage, Oberlechner u.a.). Beim oben erwähnten Workshop in Kärnten gab es ebenfalls einen Konzertabend,
bei dem neben Kristi Mühling die weiteren Dozenten des Workshops mitwirkten (Gernot Niederfriniger - Raffele,
Harald Oberlechner und Simone Lahner - Zither). Am Workshop stellte Mühling ihr Instrument vor, die
Teilnehmer durften das Kannel-Spiel versuchen und Literatur für Kannel und Kantele – hauptsächlich estnische und
finnische Folklore – auf der Zither spielen.
Zu guter letzt ging die Reise nach Salzburg. Dort fand wieder ein Duoabend mit Kristi Mühling und Harald
Oberlechner statt, organisiert vom Salzburger Volksliedwerk im Rahmen des Zyklus »Klingende Kostbarkeiten«.
Wir freuen uns, dass Kristi Mühling nun schon zum wiederholten Male bei uns zu Gast war und danken allen
Beteiligten für den reibungslosen Ablauf und für die anregenden und glücklichen Momente, die diese
Süd-West-Österreich -Tournee bescherte!
         Das Kannel
Das Kannel
 »hellhörig« ist eine Konzertreihe, die neuen Kompositionen für Volksinstrumente gewidmet ist.
Gleich zwei Konzerte waren in der letzten Aprilwoche 2009 zu erleben, Mitwirkende waren u.a.
Studierende der Zitherklasse Georg Glasl (Hochschule für Musik und Theater, München).
München, Gasteig, Kleiner Konzertsaal
»hellhörig« ist eine Konzertreihe, die neuen Kompositionen für Volksinstrumente gewidmet ist.
Gleich zwei Konzerte waren in der letzten Aprilwoche 2009 zu erleben, Mitwirkende waren u.a.
Studierende der Zitherklasse Georg Glasl (Hochschule für Musik und Theater, München).
München, Gasteig, Kleiner Konzertsaal
 Martin Mallaun war 2009 vielerorts vielsa/eitig aktiv: So spielte er im Frühjahr bei einigen
Aufführungen der Oper »Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny« in Frankreich mit
(Libretto: Bert Brecht, Musik: Kurt Weill - ja, in dieser Oper gibt es einen originalen
Zitherpart!). Daneben pflegt er einige kammermusikalische Projekte, die Tricky Bridges zum Beispiel,
die sich aus exzellenten Musikern aus dem Tiroler Unterland (Johannes Gasteiger - Kontrabass,
Andi Reiter - Posaune, Walter Graf - Schlagzeug, & Martin Mallaun) zusammensetzen und
schon mehrmals als Rahmen diverser Lesungen und Vernissagen zu hören waren. Immer wieder konzertiert er
gemeinsam mit dem bekannten Tiroler Tenor Johannes Puchleitner, Konzertabende, in denen die Zither
bei Renaissanceliedern den Lautenpart übernimmt, zwischendurch solistisch zu hören ist und Neues nicht zu
kurz kommt. Auch als Teil der Kleitschophones (grenzüberschreitendes Zithertrio mit
Reinhilde Gamper, Südtirol und Rosalyn Sabo, Bayern) ist Martin Mallaun immer wieder zu
hören; nicht zu vergessen seine Solokonzerte und sein Engagement für Uraufführungen zeitgenössischer
Musik. Daneben ist er engagierter Lehrer an der Landesmusikschule St. Johann/Tirol - im Frühjahr 2009
sogar mit einem ganz besonderen Schülerprojekt im Einsatz (siehe unten) - und immer wieder auf
verschiedensten Seminaren zu Gast.
Martin Mallaun war 2009 vielerorts vielsa/eitig aktiv: So spielte er im Frühjahr bei einigen
Aufführungen der Oper »Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny« in Frankreich mit
(Libretto: Bert Brecht, Musik: Kurt Weill - ja, in dieser Oper gibt es einen originalen
Zitherpart!). Daneben pflegt er einige kammermusikalische Projekte, die Tricky Bridges zum Beispiel,
die sich aus exzellenten Musikern aus dem Tiroler Unterland (Johannes Gasteiger - Kontrabass,
Andi Reiter - Posaune, Walter Graf - Schlagzeug, & Martin Mallaun) zusammensetzen und
schon mehrmals als Rahmen diverser Lesungen und Vernissagen zu hören waren. Immer wieder konzertiert er
gemeinsam mit dem bekannten Tiroler Tenor Johannes Puchleitner, Konzertabende, in denen die Zither
bei Renaissanceliedern den Lautenpart übernimmt, zwischendurch solistisch zu hören ist und Neues nicht zu
kurz kommt. Auch als Teil der Kleitschophones (grenzüberschreitendes Zithertrio mit
Reinhilde Gamper, Südtirol und Rosalyn Sabo, Bayern) ist Martin Mallaun immer wieder zu
hören; nicht zu vergessen seine Solokonzerte und sein Engagement für Uraufführungen zeitgenössischer
Musik. Daneben ist er engagierter Lehrer an der Landesmusikschule St. Johann/Tirol - im Frühjahr 2009
sogar mit einem ganz besonderen Schülerprojekt im Einsatz (siehe unten) - und immer wieder auf
verschiedensten Seminaren zu Gast.
|  | Der Musikant (Martin Mallaun) sieht nach dem Rechten (Oper "Mahagonny", Lille 2009) | 
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 Was ist Prima la musica?
Was ist Prima la musica?|  | Die Zitherzwillinge | 
|  | Oberhahn Wolfgang Schipflinger mit seinem Quartett »Hahn im Korb« | 
|  | Zitherquartett »Hahn im Korb« | 
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